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Allergien - wenn das Immunsystem überreagiert

Beim Stichwort „Immunsystem“ in der therapeutischen Praxis wird in erster Linie an Defizite gedacht, die zu Infektionen vielerlei Art führen können, aber auch mit der Tumorentstehung in Zusammenhang gebracht wer- den. Doch nicht nur ein zu schwaches Immunsystem ist für den Organismus problematisch. Auch überschiessende Abwehrreaktionen ziehen unter Umständen grosse gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich. Sie manifestieren sich in Autoimmunerkrankungen, vor allem aber in Allergien mit ihren vielgestaltigen Erscheinungsmöglichkeiten. Bei Entgleisungen des Immunsystems in Richtung einer Überreaktion ist die Verordnung rein stimulierender Substanzen sorgfältig abzuwägen, um nicht der überschiessenden Immunantwort noch zusätzlichen „Zündstoff“ zu liefern. In diesem Zusammenhang sind Extrakte von Vitalpilzen beziehungsweise Pilzglucane von besonderem Interesse, zeichnen sie sich doch durch eine Regulation und Modulation spezifi- scher wie auch unspezifischer Abwehrmechanismen aus. Die Biopolymere in Vitalpilzen sind als „biological response modifiers“ bestens geeignet, ein in welche Richtung auch immer zu weit schwingendes Pendel wieder in einen harmonischen, gesunden Radius zu bringen.



Dysbalance zwischen den T-Lymphozyten


Eine tragende Komponente bei Allergien scheint die Dysbalance zwischen Subpopulationen verschiedener T-Zellen zu sein. Bei Allergikern ist ein kompliziertes Zusammenspiel zwischen den antigenrepräsentierenden Zellen, den Histokompatibilitätsantigenen und den T-Lymphozyten festzustellen. Letztere, die CD-4-T-Helferzellen, werden in zwei verschiedene Richtungen aktiviert: Die T-Helferzellen vom Typ 1 (sogenannte Th1-Zellen) zeichnen sich durch die Produktion von Zytokinen wie Interleukin-2 und Interferon-Gamma aus. Diese Substanzen entfalten eine allergie- und entzündungshemmende Wirkung. Die Th1-Reaktion ist vorrangig gegen intrazelluläre Pathogene, also im Zell-inneren befindliche Krankheitsauslöser, wie beispielsweise Viren oder auch entartete Zellen gerichtet.


Die T-Zellen vom Typ 2 (Th2-Zellen) dagegen sezernieren kein Interferon-Gamma, sondern vor allem selektiv Interleukine vom Typ IL-4 und IL-5. Diese besitzen ein allergie- und entzündungsförderndes Wirkpotenzial. Man geht davon aus, dass sich diese beiden Effektor-T-Zell-Populationen aus einer gemeinsamen Vorläufer-T-Zelle entwickeln. Die wesentliche Funktion der Th2-Zellen besteht in der Regulation der allergenspezifischen Synthese von IgE-Antikörpern. Die freigesetzten Zytokine spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Sie aktivieren die B-Zellen (was die IgE-Produktion auslöst), die eosinophilen Granulozyten und die Mastzellen und gelten damit als allergiefördernd. Die Th2-Zellen beziehungsweise deren Zytokine IL-4 und IL-5 sind vor allem in der Initialphase der allergischen Sensibilisierung und der Regulation der Entzündungsphasen von entscheidender Bedeutung. Die Zytokine beider T-Zell-Subpopulationen haben einen wechselseitig hemmenden Effekt auf die Immunantwort der jeweils anderen T-Zellen. So drosseln die Th1-Zellen durch die Produktion von Interferon-Gamma die Th2-Antwort und unterdrücken damit die allergische Reaktion. Umgekehrt wirkt eine vermehrte Ausschüttung von IL-4 der Th1-induzierten Immunantwort entgegen.


Pilzextrakte bei überschiessenden Abwehrreaktionen


Inzwischen konnte gezeigt werden, dass die Balance zwischen Th1- und Th2-Zellen auch direkt durch Hormone (Glukokortikoide, Katecholamine) und Neurotransmitter beeinflusst wird. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass es auch unter negativem Stress zu der geschilderten Veränderung der immunologischen Funktionsparameter (Th1/Th2-Shift) kommt. Bedingt ist dies vermutlich durch die Ausschüttung von Nervenbotenstoffen. Diese Aspekte können im Hinblick auf die Psychoneuroimmunologie von Bedeutung sein. Stress und die dadurch bedingten hormonellen Einflüsse sind wichtige Effektoren, wenn es um die Gesunderhaltung des Organismus geht – auch zum Beispiel in Bezug auf die Entstehung immunassoziierter Erkrankungen wie Krebs. Ein besonderes Augenmerk sollte deshalb auf die adaptiven Regulationsmechanismen des Immunsystems gelegt werden, die durch individuell unterschiedliche Stressoren angesprochen werden.


Vitalpilzextrakte können, wie in einer Reihe von Studien inzwischen nachgewiesen werden konnte, die Dysbalance zwischen den Subpopulationen der T-Zellen positiv beeinflussen. So wurden beispielsweise in einer doppelblinden, Placebo kontrollierten Studie mit Patienten, die unter allergischer Rhinitis litten, Pilzglucane auf ihre Wirkung hin untersucht. Nach einer dreimonatigen täglichen Anwendung der Glucane zeigte sich nach einem erneut durchgeführten nasalen Provokationstest und der Untersuchung der nasalen Schleimhaut-flüssigkeit (Zytokine, eosinophile Granulozyten) in der Verumgruppe (Versuchsgruppe) im Vergleich zur Placebogruppe ein signifikanter Rückgang der IL-4- und IL-5-Konzentrationen, während das durch Th1 produzierte Zytokin IL-12 angestiegen war. In der Placebogruppe konnte während dieses Beobachtungszeitraums dagegen keinerlei Veränderung des Zytokinprofils festgestellt werden. Auch die Anzahl der eosinophilen Granulozyten ging in der Glucan-Gruppe zurück, während in der Placebogruppe keine Änderung der Anzahl dieser Effektorzellen beobachtet werden konnte.


Eine weitere aktuelle Studie, die eine deutliche Wirkung von Vitalpilzen auf die Balance der T-Zellsubpopulationen zeigt, wird auf der folgenden Seite ausführlich vorgestellt. Ausführliche Informationen finden Sie im Therapeutenbereich auf unserer Webseite www.vitalpilze.de


Aktuelle Studie: Vitalpilzextrakt kann vor Allergien schützen


Die antiinfektiöse und antientzündliche Wirkung von Vitalpilzen unter anderem dank ihres hohen Gehalts an β-Glucanen ist in vielen Studien nachgewiesen worden. Die beiden norwegischen Wissenschaftler Linda K. Ellertsen und Geir Hetland interessierten sich nun in einer aktuellen Untersuchung, deren Ergebnisse in der Fachzeitschrift „Clinical and Molecular Allergy“ veröffentlicht wurden, für die Frage, ob Vitalpilze ausserdem einen antiallergischen Effekt besitzen. Für eine Antwort darauf nutzten die Forscher einen Extrakt des Agaricus blazei Murrill (ABM), kombiniert mit Extrakten von Hericium und Maitake. Er wurde oral eingesetzt an Mäusen, denen subcutan das Allergen Ovalbumin (OVA) gespritzt worden war. Untersucht wurden die T-Helferzellen und ihre Wirkung, insbesondere die Th1- und Th2-Antwort im Blutserum, durch die Werte der spezifischen IgE- und IgG2a-Antikörper sowie bestimmte Immunbotenstoffe (Zytokine) in Milzzellkulturen. Der antientzündliche Effekt und die antitumoralen Eigenschaften, die in Vitalpilzen bereits wissenschaftlich nachgewiesen wurden, sind in erster Linie zurückzuführen auf die Aktivierung der Th1-Antwort. Nun ruft gemäss der bekannten Th1-/Th2-Wechselwirkung eine gesteigerte Th1-Antwort eine verringerte Th2-Antwort hervor. Da eine IgE-vermittelte Allergie durch eine vermehrte Th2-Sezernierung ausgelöst wird, bestand das Ziel der oben genannten Untersuchung darin, ob und wenn ja, aufgrund welcher Mechanismen der Pilzextrakt zusätzlich eine antiallergische Wirkung besitzt, wie er in anderen Untersuchungen bereits beschrieben wurde. Als gesichert vorausgesetzt werden konnte der immun-stimulierende Effekt des verwendeten Pilzextrakts, der nachweislich höchst effektiv gegen systemische Pneumokokkeninfektionen wirkt.


Ergebnisse


Als Ergebnis der Untersuchungen zeigte sich, dass im Vergleich zur Kontrollgruppe bei Gabe des Pilzextrakts vor der OVA-Immunisierung der Serumwert der Anti- OVA-IgE-Antikörper signifikant niedriger war. Bei den Anti-OVA-IgG2a-Antikörpern zeigte sich kein statistisch signifikanter Unterschied in den beiden Gruppen. Auch bei Gabe des Pilzextrakts drei Wochen nach der Allergen-Immunisierung wurde der Anti-OVA-IgE- Wert signifikant reduziert. Hinsichtlich der Immunbotenstoffe war eine Tendenz für reduzierte Th2-Zytokine im Verhältnis zu den Th1-Zytokinen in der Vitalpilzextrakt-Gruppe feststellbar. Nun sind erhöhte spezifische IgE-Werte zwar nicht gleichzusetzen mit einer Allergie, sie sind aber eine unabdingbare Voraussetzung für eine IgE-vermittelte Allergie. Daraus folgend ergibt sich ein deutlicher Hinweis darauf, dass der festgestellte niedrige Anti-OVA-IgE-Wert nach der Vitalpilzextrakteinnahme auf einen Schutzeffekt durch ABM, Hericium und Maitake vor IgE-vermittelten Allergien zurückzuführen ist. Kein Gegenstand der Studie war die Beurteilung tatsächlich auftretender allergischer Reaktionen. In früheren Untersuchungen hatten die Forscher bereits mit reinen β-Glucanen aus Hefe und Pilzen gearbeitet. Im Gegensatz zur aktuellen Studie fanden sie dort höhere spezifische Anti-OVA-IgE-Werte im Serum. Das bedeutet, dass entweder die Applikationsform von Belang ist oder dass besondere β-Glucane des jetzt genutzten Pilzextrakts zu Ergebnissen führen, die sich von denen mit anderen β-Glucanen unterscheiden. Des Weiteren ist möglich, dass es stärkere antiallergische und immun-modulierende Substanzen im Pilzextrakt gibt, die den möglicherweise generellen Effekt der β-Glucane über- lagern. Ist letzteres der Fall, gehen die Forscher davon aus, dass der antiallergische Effekt des Vitalpilzextrakts durch immunmodulierende Substanzen vermittelt wird, die kleiner sowie schneller absorbierbar sind als die β-Glucane.


Schlussfolgerung


Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass ein Pilzextrakt aus ABM, Hericium und Maitake zum einen vor der Entwicklung IgE-vermittelter Allergien schützen kann, wenn er zeitlich vor der Allergen-Immunisierung gegeben wird. Noch interessanter erscheint die Tatsache, dass der Extrakt offensichtlich ausserdem einen therapeutischen Effekt hat, wenn er zusammen oder spätestens drei Wochen nach der Allergen-Immunisierung gegeben wird. Der Zeitraum von drei Wochen bei Mäusen lässt sich mit einigen Monaten beim Menschen vergleichen, was bedeuten kann, dass sogar eine schon länger bestehende Allergiesymptomatik zurück- geschraubt werden kann. Der Vitalpilzextrakt kann also sowohl die Allergieentwicklung verhindern als auch zu therapeutischen Zwecken bei einer manifestierten Allergie Erfolg versprechend eingesetzt werden.


Quelle: Linda K. Ellertsen/Geir Hetland: An extract of the medicinal mushroom Agaricus blazei Murill can protect against allergy. Clinical and Molecular Allergy 2009, 7:6



Erfahrungsberichte der Heilpraktikerin Corinna Schaar


In meine Praxis kommen viele Patienten mit Allergien – im Frühjahr natürlich besonders Heuschnupfen-Geplagte, aber rund ums Jahr auch etliche Menschen, die ihre unspezifischen Beschwerden gar nicht so recht einordnen können und bei denen erst meine Anamnese und Diagnostik ergibt, dass es sich um ein allergisches Geschehen handelt. Ein zentrales Ziel der Behandlung jeder Allergie, egal ob sie sich an der Haut, den Atemwegen, dem Magen-Darm-Trakt oder welchem Organsystem auch immer zeigt, besteht für mich darin, das Immunsystem zu regulieren. Wesentliche Faktoren dabei sind das natürliche Gleichgewicht der Darmflora und eine intakte Darmschleimhaut. Der Darm ist nun einmal unser wichtigstes Immunorgan und eine zentrale Verbindung zur Aussenwelt. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie sehr sich die Allergiesymptomatik allein schon dadurch bessert, dass der Verdauungstrakt des Patienten in Ordnung gebracht wird.


Regulieren statt unterdrücken

Hericium für den Darm


Sehr gute Erfahrungen habe ich deshalb mit dem Einsatz des Vitalpilzes Hericium gemacht. Die positive Wirkung seiner Bioaktivstoffe auf die Schleimhäute von Magen und Darm ist unter Mykotherapeuten unbestritten, wobei den Polysacchariden und Polypeptiden eine wichtige Funktion zuzukommen scheint. Besonders deutlich ist der Effekt bei denjenigen Allergikern, die auf einzelne Nahrungsmittel zum Bei-spiel mit chronischer Flatulenz, Diarrhöe oder Obstipation reagieren.


Bei Pollenallergien und allergisch bedingtem Asthma setze ich ergänzend oder manchmal auch ausschliesslich mit grossem Erfolg den Agaricus blazei Murrill ein. Untersuchungen zeigten, dass der ABM unter anderem die Reaktion des Körpers auf allergieauslösende Stoffe dämpft und die Histaminausschüttung drosselt. Ausführlich dargestellt wird der positive Effekt des ABM auf den für das Immunsystem so wichtigen Th1/Th2-Regelmechanismus in diesem Newsletter auf den Seiten 1 und 2. Der ABM ist unbestritten ein starker Immunmodulator, der die Produktion von körpereigenem Interferon und weiteren Zytokinen fördert. Auch bei Allergien, die sich mit Hauterscheinungen manifestieren, wähle ich ihn gern aus.


In Studien belegt ist die Wirksamkeit des Reishi bei allergischen Reaktionen. Wie bei den anderen Vitalpilzen auch ist eine längerfristige Einnahme über mehrere Monate empfehlenswert, um eine anhaltende Besserung zu erzielen. Eine erste Symptomlinderung tritt allerdings oft schon sehr schnell ein. Zu den wichtigen Inhaltsstoffen gehören die Triterpene, die kortisonähnlich wirken und die Ausschüttung des Gewebehormons Histamin deutlich senken – natürlich nebenwirkungsfrei. Histamin ist bekanntermassen für viele allergische Symptome wie Schleimhautschwellungen und Juckreiz verantwortlich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten, die von Allergologen oft verschrieben werden, unterdrücken die Vitalpilze die Symptome nicht, sondern setzen an den Ursachen an, sodass sich in vielen Fällen eine dauerhafte Besserung einstellt. Dies soll Ausführliche Informationen finden Sie im Therapeutenbereich auf unserer Webseite www.vitalpilze.de zwar auch mit der schulmedizinischen Hyposensibilisierung erreicht werden. Sie ist allerdings sehr aufwendig, da über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren immer wieder Injektionen mit dem abgeschwächten Allergen notwendig sind. Eine Erfolgsgarantie gibt es auch hier nicht, und es besteht bei jeder Spritze die Gefahr eines allergischen Schocks. Einige meiner Patienten haben eine solche Hyposensibilisierung bereits leider erfolglos hinter sich gebracht oder haben sie abgebrochen. Ich kann es ihnen nicht verdenken.


Blitzschnelle Wirkung möglich


Aus vielen Beispielen meiner täglichen Praxis weiss ich, dass die Vitalpilze oft blitzschnell erste positive Wirkungen zeigen. Eine meiner Patientinnen, die von starken Heuschnupfensymptomen wie Niesen, Gaumenjucken und ausgeprägter Schlappheit betroffen war, spürte bereits nach drei Tagen der Einnahme einer Mischung aus Hericium, Reishi und Cordyceps eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden. So konnte sie auf die sonst regelmässig notwendigen Antihistamin-Tabletten und ihr Nasenspray verzichten und spürte schon nach wenigen Wochen, wie sich ihr Geruchssinn und damit auch das Geschmacksempfinden regenerierten.


Eine andere Patientin bemerkte zudem, dass sich, wenn sie bei akuter Verschlechterung ihres Zustands kurzfristig und einmalig ihre Vitalpilzdosis erhöht, die Beschwerden bereits nach zwei bis drei Stunden erheblich reduzierten. Eine solch direkte Reaktion lässt sich immer wieder beobachten und ist gewiss kein „Zufall“, sondern Zeichen der hervorragenden regulatorischen Wirkung der Vitalpilze. Manchmal tritt dieser faszinierende Effekt sogar bereits innerhalb weniger Minuten ein.


Was die Dosierung angeht, gibt es zwar Richtwerte, die jedoch individuell deutlich voneinander abweichen können. Ich nutze grundsätzlich die Möglichkeit der kinesiologischen Testung und habe damit beste Erfahrungen gemacht. Wenn der Patient dann in einer akuten Situation das Gefühl hat, ihm würde eine kurzfristige Dosiserhöhung helfen, wird dies in der Regel auch richtig sein. Ich ermutige immer dazu, auf die innere Stimme zu hören. In jedem von uns steckt ein guter Therapeut.


Von einem schönen Nebeneffekt des Hericium haben mir ebenfalls schon mehrere Patienten berichtet: Parallel zur Besserung ihrer Symptomatik im Verdauungstrakt – also weniger Blähungen, Durchfall, Völlegefühl und so weiter – hat insbesondere dieser Pilz eine sanft stimmungsaufhellende Wirkung. Mit Er-staunen wird mir dann von der ungewöhnlich „guten Laune“ berichtet, die ich allerdings ohnehin oft schon an der positiv veränderten Ausstrahlung des Patienten beim Kontrolltermin bemerke. Auch bei nervöser Unruhe und Schlaflosigkeit kann der Hericium helfen – Beschwerden, unter denen überdurchschnittlich viele Allergiker zusätzlich leiden.


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