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Morbus Crohn

Morbus Crohn gehört zur Gruppe der Autoimmunerkrankungen. Der Körper zerstört aufgrund einer Fehlsteuerung im Immunsystem die eigene Darmschleimhaut. Als Folge kommt es zu chronischen Entzündungen, die sich auf den gesamten Magen-Darm-Trakt ausbreiten können und mit Fieber, Durchfällen und Gewichtsverlust einhergehen.

Typischerweise beginnt die Erkrankung im Dünndarm, doch im Zuge des schubweisen Verlaufs werden oft alle Darmabschnitte und auch der Magen befallen. Zu den Komplikationen zählen Fisteln in der Darmwand und Darmverengungen, die lebensbedrohlich werden können.

Die Ursachen für die Entstehung von Morbus Crohn sind wie bei allen Autoimmunerkrankungen noch weitgehend unklar. Fest steht hingegen, dass nicht nur eine ballaststoffreiche Kost, sondern auch eine psychische Regulation mit der Vermeidung von Dauerstress die Symptome deutlich lindern und die Entstehung neuer Schübe bremsen können. Dies erklärt die guten Einsatzmöglichkeiten von Vitalpilzen, die eine Vielzahl wichtiger Bioaktivstoffe enthalten und oft allgemein ausgleichend auf körperlicher wie auf psychischer Ebene wirken.

 

Vitalpilze bei Morbus Crohn


Hericium
Bei jeder Form von Entzündungen der Schleimhäute im Verdauungstrakt ist der Hericium ein wichtiger Vitalpilz. Er kann die Regeneration bei Gewebeschäden sowie den Aufbau einer gesunden Darmflora fördern. Ein positiver Effekt des Hericium auf die Psyche ist nachgewiesen.

Reishi und Maitake
Diese beiden Vitalpilze können Fehlsteuerungen im Immunsystem sanft und nachhaltig regulieren. Positiv bei Morbus Crohn wirken sich auch die generell vitalisierenden Effekte von Reishi und Maitake aus. Durch Studien belegt ist zudem eine antientzündliche Wirkung des Reishi.

Unsere Hinweise zum Einsatz von Vitalpilzen ersetzen nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Medikamente oder laufende Therapien sollten nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker abgesetzt werden.

 

Unsere Vorschläge zum Einsatz von Vitalpilzen ersetzen nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Medikamente oder laufende Therapien sollten nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker abgesetzt werden.

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