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Rheumatische Erkrankungen

Eine Vielzahl verschiedener Erkrankungen werden unter dem Begriff Rheuma zusammengefasst. Grundsätzlich können alle schmerzhaften, mit eingeschränkter Beweglichkeit und Entzündungsprozessen einhergehenden Krankheiten am Bewegungsapparat als Rheuma bezeichnet werden – die bekanntesten sind die rheumatoide Arthritis und die Fibromyalgie.

Dem rheumatischen Geschehen liegt eine Fehlsteuerung im Immunsystem zugrunde, sodass das Rheuma auch zu den Autoimmunkrankheiten gezählt wird. Klassischerweise sind von dem chronisch verlaufenden Geschehen die Gelenke oder Muskeln betroffen, doch zu den rheumatischen Beschwerden können auch entzündliche Veränderungen an der Haut, den Augen oder den inneren Organen gehören.

Rheumatische Erkrankungen sind bisher nicht heilbar. Zahlreiche Medikamente können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen, die Entzündung hemmen und die Schmerzen lindern. Sie bringen jedoch oft schwere Nebenwirkungen mit sich. Eine wichtige Rolle kommt physiotherapeutischen Massnahmen und generell körperlicher Aktivität zu, wobei ein Schwerpunkt auf viel Bewegung, aber wenig Belastung einzelner Gelenke oder Muskelpartien gelegt werden sollte. Vitalpilze als regelmäßige Nahrungsergänzungsmittel versorgen den Körper mit wichtigen Bioaktivstoffen und helfen auch dank einiger Wirkstoffe, die gezielt Schmerzen lindern und Entzündungsprozesse regulieren können.

 

Vitalpilze bei rheumatischen Erkrankungen


Reishi und Shiitake
Reishi und Shiitake sind besonders reich an Mineralstoffen und Vitaminen, die für die Versorgung der empfindlichen Strukturen in den Gelenken wichtig sind. Für den Reishi ist zudem ein direkt schmerzlindernder Effekt nachgewiesen worden.

Cordyceps und Coriolus
Zur Linderung chronischer Entzündungsprozesse haben sich diese beiden Vitalpilze bewährt. Ausserdem können sie positiven Einfluss auf Fehlsteuerungen im Immunsystem nehmen und so die Autoimmunreaktion bei Rheuma dämpfen.

 

Unsere Vorschläge zum Einsatz von Vitalpilzen ersetzen nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Medikamente oder laufende Therapien sollten nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker abgesetzt werden.

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